Gestartet ist das Generationenbüro mit einem Nachbarschaftshilfekurs, welcher pflegebedürftige Menschen im Alltag entlasten soll. Diese Kurse finden neben offenen Sprechstunden regelmäßig statt. Je nach Beratungsthema wird durch die Weitervermittlung an Ansprechpartner im Sozialraum oder Informationen zu Angeboten vor Ort unterstützt. Auch Eigentümer Hardy Dücker zeigt sich von dem Konzept begeistert, „Da generationsübergreifendes Miteinander zum Alltag gehören sollte, kann ich mir für das Objekt keinen besseren Mieter vorstellen.“
Neben den beschriebenen Aktivitäten gibt es außerdem ein Rollstuhlfahrrad, welches kostenlos ausgeliehen werden kann. Dieses bietet Menschen mit Handicap eine gute Gelegenheit eine größere Mobilität zu erfahren.
Freitags am Markttag sind ebenfalls alle Interessierten eingeladen sich zu informieren und auszutauschen sowie eigene Ideen einzubringen. Zukünftig sollen die Angebote weiterentwickelt und auch neue Themen in den Fokus genommen werden. Der Generationentreff soll ein Treffpunkt für viele Menschen mit unterschiedlichsten Interessen sein.
Die Projektverantwortlichen Alina Epping, von der Wirtschaftsförderung und Markus Oude Lansink, Stadt Gronau, freuen sich über die Belebung in Epe. Noch sind Gelder zur Anmietung von Leerstandsimmobilien über das Sofortprogramm verfügbar. Bewerber mit guten Konzepten sind eingeladen, mit der Wirtschaftsförderung,